Die Gazelle E-Bikes sind von den heutigen Straßen nicht mehr wegzudenken. Sie sind zu einem sehr beliebten Fortbewegungsmittel geworden. Mit dem Gazelle E-Bike können Sie wirklich alles erledigen. Von kleinen Einkäufen in der Stadt, bis hin zu langen Fahrradtouren durch die Natur. Das E-Bike kann in vielen verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Der elektronische Antrieb bietet Ihnen ein hervorragendes Fahrvergnügen. Die Gazelle E-Bikes kombinieren Qualität und modernes Design mit einer hohen Reichweite. Durch die Vielfalt an sportlichen und komfortablen E-Bikes, finden Sie auf jeden Fall, dass wonach Sie suchen.
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Akku – Arten und Positionen
Die leistungsstarken und zuverlässigen Akkus der Gazelle E-Bikes unterstützen Sie stets bei Ihren Fahrradtouren. Die verbauten Akkus der Gazelle Elektrofahrräder bieten eine große Auswahl an Ladekapazitäten, wodurch Sie auf jeden Fall einen passenden Akku für Ihren speziellen Gebrauch finden. Bei den Akkus handelt es sich um Lithium-Ionen-Akkus. Diese sind sehr leicht und haben eine hohe Energiedichte, welche wiederum eine hohe Reichweite ermöglicht. Außerdem verfügen die Fahrradbatterien über ein ausgefeiltes Batterie-Management-System. Dieses schütz vor Erhitzung, Überlastung und Tiefenentladung des Akkus. Die Reichweite eines Elektrofahrrades ist abhängig von vielen verschiedenen Einflussfaktoren. Folgende Faktoren spielen eine wichtige Rolle:
- Gewicht des E-Bikes und Zuladung
- Widerstand (z.B. Wetterverhältnisse)
- Geschwindigkeit
- Ausgewählte Unterstützungsstufe
- Effizientes Schaltverhalten
- Zustand und Alter des Akkus
- Sensoren, Tretkraftsensoren meist effizienter
Wo ist der Akku positioniert?
Die Position der Fahrradbatterie beeinflusst das Fahrgefühl und den Schwerpunkt des Fahrrades. Je niedriger der Akku am Fahrrad verbaut ist, desto stabiler ist die Straßenlage. Bei den Gazelle Elektrofahrrädern gibt es drei verschiedene Positionen, an denen die Akkus verbaut sein können.
Akku unter dem Gepäckträger
Viele E-Bikes haben einen Akku unter dem Gepäckträger verbaut. Wenn das E-Bike über einen Vorderradmotor verfügt, dann ermöglicht diese Position des Akkus eine optimale Balance. Bei einem E-Bike mit einem Mittelmotor verlagert sich der Schwerpunkt auf den hinteren Teil des Fahrrades.
Vorteile:
- Unkomplizierter Einbau und Abbau
- Unbehinderter Aufstieg
- Montage von Fahrradtaschen verdeckt den Akku
Nachteile:
- Optisch auffällig
- Gewichtschwerpunkt liegt hinten
- Schmutz, Steinschläge und Nässe ausgesetzt
- Nicht alle Fahrradtaschen können montiert werden
Akku am Rahmen
Gazelle Elektrofahrräder können auch über einen Akku verfügen, welcher am Rahmen verbaut ist. Bei diesen Elektrofahrrädern liegt der Schwerpunkt in der Mitte des Fahrrades.
Vorteile:
- Stabile Bauart
- Hohe Stabilität des Rahmens
- Niedriger Schwerpunkt, stabile Straßenlage
Nachteile:
- Optisch auffällig
- Beeinflusst Einstieg
- Gefährdet bei Stürzen oder Unfällen
- Schmutz, Steinschläge und Nässe ausgesetzt
Akku im Rahmen
Viele Elektrofahrräder haben heutzutage den Akku im Rahmen verbaut. Dabei ist dieser im Rahmen integriert und auf den ersten Blick meistens nicht zu erkennen. Der Akku des E-Bikes befindet sich im Unterrohr des Fahrrads. Dies ermöglicht, dass der Akku sowohl Schmutz und Steinschlägen, als auch Nässe nicht ausgesetzt ist.
Vorteile:
- Optisch unauffällig
- Geschützt vor Wettereinflüssen
- Niedriger Schwerpunkt, stabile Straßenlage
Nachteile:
- Breiter Fahrradrahmen
- Geringere Stabilität des Rahmens durch Hohlraum
- Nicht alle Akkus herausnehmbar
Motor – Funktion und Position
Bei den E-Bike Motoren unterscheidet man zwischen den folgenden drei Arten: Frontmotor, Mittelmotor und Hinterradmotor. Die Gazelle Elektrofahrräder sind alle mit einem Mittelmotor ausgestattet. Das bedeutet, dass der Motor das Tretlager direkt antreibt. Ein Mittelmotor ist in der Regel sehr kraftvoll und fährt sich wie ein normales Fahrrad. Außerdem ermöglicht der Mittelmotor eine perfekte Gewichtsverteilung am Fahrrad und benötigt nur wenig Wartung. Durch die Kombination der Rotations- und Tretkraftsensoren erhalten Sie immer die optimale Unterstützung. Ein Mittelmotor ist sowohl für flache, als auch in bergige Gelände geeignet.
Wie funktioniert ein E-Bike Motor?
Der Motor unterstützt Sie auf einem Elektrofahrrad oder Pedelec bis zu circa 25 Stundenkilometer. Dabei sorgen verschiedene Sensoren für die Steuerung des Motors. Die Gesamtunterstützung wird durch die Leistung des Motors bestimmt. In welchem Maß diese Unterstützung des Motors wirken soll hängt vom ausgewählten Fahrmodus ab. Die Drehkraft, auch Motordrehmoment genannt, wird in der Einheit Newtonmeter (Nm) bestimmt. Je höher der Newtonmeter-Wert ist, desto höher ist die Unterstützung des Motors. Bei ebenen Fahrradstrecken wird ein Motor mit 10 Nm bis 30 Nm empfohlen. Fahren Sie eher durch bergige Gelände empfehlen wir Ihnen ein Motor mit mindestens 40 Nm. Jedoch ist zu sagen, dass ein leistungsstärkerer Motor mehr Strom verbraucht. Das verringert die Reichweite des Elektrofahrrades. Daher achten Sie auf eine ausgewogene Kombination aus Kraft und Ladekapazität. Folgende Motoren werden bei Gazelle Elektrofahrrädern verbaut:
- Bosch Active Line
- Bosch Active Line Plus
- Bosch Performance Line
- Bosch Performance Line Speed
- Shimano Steps
E-Bike und E-Pedelec – Wo liegen die Unterschiede?
Anders als im Sprachgebrauch oft verwendet, handelt es sich laut StVZO bei Pedelecs um ein Fahrrad mit Elektromotor, welcher bis 25 Km/h unterstützend arbeitet. Bei einem E-Bike hingegen handelt es sich per Definition um ein motorisiertes Fahrrad, welches auf Knopfdruck und ohne Tretunterstützung beschleunigen kann.
Warum sollten Sie sich für ein Gazelle E-Bike entscheiden?
- Individuelle Einsatzbereiche
- Hochwertige Qualität, modernes Design und hohe Reichweite
- Hervorragendes Fahrvergnügen
- Große Auswahl an Fahrradbatterien und Mittelmotoren